Lösungen für besondere Herausforderungen:

Weitere Spezialchemikalien 

Hierbei handelt es sich um chemische Verbindungen, die ganz spezifische Eigenschaften besitzen, oft sehr spezielle Anwendungen haben und deshalb im Allgemeinen nicht in großen Mengen hergestellt oder verwendet werden.

Die Einsatzbereiche unserer weiteren Spezialchemikalien

Die Einsatzbereiche unserer weiteren Spezialchemikalien sind so vielfältig wie die Chemikalien selbst. Einige typische Anwendungsgebiete haben wir hier für Sie aufgelistet:

  • Einsatz als organische Zwischenprodukte
  • Additive bei der Kunststoffverarbeitung und in Weichmachern
  • Katalysatorgift bei der Vitaminherstellung,
  • Komplexierung von Silber, Einsatz beim Silberrecycling.
  • Einsatz als Katalysatoren u. Stabilisatoren für PVC
  • Einschleusung von Thiolgruppen in Moleküle
  • Vernichtung von Peroxiden als Alternative zu wässrigen Reduktionsmitteln

1-Thioglycerin 90%

CAS-Nr: 96-27-5

1-Thioglycerin dient in der Kosmetik als organisches Zwischenprodukt für Enthaarungsmittel in hochreiner Qualität, zudem ist es Bestandteil von Haarfestigern, mit denen Wellen oder Locken erzeugt werden. In der Biologie ist ein Reagenz, das in der Fluoreszenz, der Spektroskopie und in mikrobiologischen Verfahren verwendet wird. Es wird als Kappungsmittel bei der Synthese von Nanokristallen verwendet. Für Kunststoffe dient es als Flexibilisator bei der Polymerisation.

Synonyme:

α-Thioglycerol

Monothioglycerol

1-Thio-2,3-propanediol

1,2-Dihydroxy-3-mercaptopropane

IUPAC:

3-Sulfanylpropane-1,2-diol

Artikel-Nr:

99243

EINECS:

202-495-0

Summenformel:

C3H8O2S

Molare Masse:

108,16 g/mol

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1-Thioglycerin 97%

CAS-Nr: 96-27-5

1-Thioglycerin dient in der Kosmetik als organisches Zwischenprodukt für Enthaarungsmittel in hochreiner Qualität, zudem ist es Bestandteil von Haarfestigern, mit denen Wellen oder Locken erzeugt werden. In der Biologie ist ein Reagenz, das in der Fluoreszenz, der Spektroskopie und in mikrobiologischen Verfahren verwendet wird. Es wird als Kappungsmittel bei der Synthese von Nanokristallen verwendet. Für Kunststoffe dient es als Flexibilisator bei der Polymerisation.

Synonyme:

α-Thioglycerol

Monothioglycerol

1-Thio-2,3-propanediol

1,2-Dihydroxy-3-mercaptopropane

IUPAC:

3-Sulfanylpropane-1,2-diol

Artikel-Nr:

99194

EINECS:

202-495-0

Summenformel:

C3H8O2S

Molare Masse:

108,16 g/mol

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3-Chlorpropionsäure 80%

CAS-Nr: 107-94-8

3-Chlorpropionsäure dient als Zwischenprodukt bei der Herstellung von Bioziden, Farbstoffen, pharmazeutischen Produkten, kosmetischen Produkten und Zusatzstoffen für Kunststoffe.

Synonyme:

Chloropropanoic acid

β-Monochloropropionic acid

IUPAC:

3-chloropropanoic acid

Artikel-Nr:

99764

EINECS:

203-534-4

Summenformel:

C3H5CLO2

Molare Masse:

108,53 g/mol

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3-Chlorpropionsäure 98%

CAS-Nr: 107-94-8

3-Chlorpropionsäure dient als Zwischenprodukt bei der Herstellung von Bioziden, Farbstoffen, pharmazeutischen Produkten, kosmetischen Produkten und Zusatzstoffen für Kunststoffe.

Synonyme:

Chloropropanoic acid

β-Monochloropropionic acid

IUPAC:

3-chloropropanoic acid

Artikel-Nr:

90193

EINECS:

203-534-4

Summenformel:

C3H5CLO2

Molare Masse:

108,53 g/mol

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3,3’Thiodipropionsäure

CAS-Nr: 111-17-1

3,3′-Thiodipropionsäure ist ein organisches Zwischenprodukt.
Sie findet Verwendung als Additiv zur Kunststoffverarbeitung, Antioxidans in Lebensmittelverpackungen, Seifen, Weichmachern, Schmiermitteln, Fetten und Ölen.

Synonyme:

Bis(2-Carboxyethyl) Sulfide

Diethyl Sulfide 2,2′-Dicarboxylic Acid

Thiodihydacrylic Acid

ß,ß‘-Thiodipropionic Acid

IUPAC:

3-(2-carboxyethylsulfanyl)propanoic acid

Artikel-Nr:

99350

EINECS:

203-841-3

Summenformel:

C6H10O4S

Molare Masse:

178,21 g/mol

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3,6-Dithiaoctandiol-1,8

CAS-Nr: 5244-34-8

3,6-Dithiaoctandiol-1,8 wird zur Komplexierung von Silber im Silberrecycling verwendet. In der Fotoindustrie findet es zur Kontrastentwicklung vor allem bei Röntgenaufnahme Verwendung. 3,6-Dithiaoctandiol-1,8 wirkt bei der Vitaminherstellung als Katalysatorgift. In der wissenschaftlichen Forschung unterstützt es die Entwicklung neuer Arzneimittel und Therapien auf der Grundlage seiner einzigartigen chemischen Struktur und biologischen Aktivität.

Synonyme:

1,8-Dihydroxy-3,6-dithiaoctane

3,6-Dithia-1,8-octanediol

1,8-Dihydroxy-3,6-dithiooctane

Dithiotriethylene glycol

2,2′-Ethylenedithiobis(ethanol)

IUPAC:

2-[2-(2-hydroxyethylsulfanyl) ethylsulfanyl]ethanol

Artikel-Nr:

98550

EINECS:

226-045-8

Summenformel:

C6H14O2S2

Molare Masse:

182,31 g/mol

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Dithiosalicylsäure

CAS-Nr: 119-80-2

Dithiosalicylsäure ist ein Schwefel-organisches Zwischenprodukt. Es wird beispielsweise bei der Herstellung einer neuen Klasse von Anti-HIV-1-Wirkstoffen verwendet.

Synonyme:

2,2′-Dithiobis[benzoic acid]

Bis(2-carboxyphenyl) disulfide

Diphenyl disulfide-2,2′-dicarboxylic acid

Bis(o-carboxylphenyl) disulfide

IUPAC:

2-[(2-carboxyphenyl)disulfanyl]benzoic acid

Artikel-Nr:

99491

EINECS:

204-352-8

Summenformel:

C14H10O4S2

Molare Masse:

306,36 g/mol

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Glycolsäure 57%

CAS-Nr: 79-14-1

Glycolsäure wird in der Textilindustrie zur Aviverung sowie als Katalysator eingesetzt. In der Lederindustrie findet sie zum Entkalken von Tierhäuten, zur Gerbung und zum Färben Verwendung. Als milde organische Säure wird sie als Ausgangsprodukt bei der Synthese für verschiedene Ester verwendet. Glycolsäure wird als wässrige Lösung zur Entrostung von Rohrleitungen durch Chelatisierung von Calcium- und Eisen-Ionen eingesetzt.

Synonyme:

Hydroxyethanoic acid

α-Hydroxyacetic acid

IUPAC:

2-hydroxyacetic acid

Artikel-Nr:

99440

EINECS:

201-180-5

Summenformel:

C2H4O3

Molare Masse:

76,08 g/mol

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Glycolsäure 70%

CAS-Nr: 79-14-1

Glycolsäure wird in der Textilindustrie zur Aviverung sowie als Katalysator eingesetzt. In der Lederindustrie findet sie zum Entkalken von Tierhäuten, zur Gerbung und zum Färben Verwendung. Als milde organische Säure wird sie als Ausgangsprodukt bei der Synthese für verschiedene Ester verwendet. Glycolsäure wird als wässrige Lösung zur Entrostung von Rohrleitungen durch Chelatisierung von Calcium- und Eisen-Ionen eingesetzt.

Synonyme:

Hydroxyethanoic acid

α-Hydroxyacetic acid

IUPAC:

2-hydroxyacetic acid

Artikel-Nr:

99433

EINECS:

201-180-5

Summenformel:

C2H4O3

Molare Masse:

76,08 g/mol

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Lävulinsäure 90%

CAS-Nr: 123-76-2

Lävulinsäure dient als wichtiger Ausgangsrohstoff in der chemischen Industrie. Sie findet bei der Herstellung von Kunststoffen und Weichmachern Verwendung, sowie für fossiles Öl in Bioraffinerien. Lävulinsäure ist beispielsweise Ausgangsstoff für diverse Duft- und Aromastoffe, Herbizide und Pestizide und Kältemittel. Sie wird in der Kosmetik verwendet, um den pH-Wert zu regulieren und durch ihre antiseptische Eigenschaften zu verhindern, dass Mikroorganismen sich im Endprodukt vermehren. Zu synthetischen Konservierungsstoffen ist Lävulinsäure so eine natürliche Alternative pflanzlichen Ursprungs.

Synonyme:

3-Acetylpropionic acid

4-Oxovaleric acid

3-Acetylpropanoic acid

β-Acetylpropionic acid

γ-Ketovaleric acid

IUPAC:

4-oxopentanoic acid

Artikel-Nr:

98419

EINECS:

204-649-2

Summenformel:

C5H8O3

Molare Masse:

116,12 g/mol

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Lävulinsäure ca. 98%

CAS-Nr: 123-76-2

Lävulinsäure dient als wichtiger Ausgangsrohstoff in der chemischen Industrie. Sie findet bei der Herstellung von Kunststoffen und Weichmachern Verwendung, sowie für fossiles Öl in Bioraffinerien. Lävulinsäure ist beispielsweise Ausgangsstoff für diverse Duft- und Aromastoffe, Herbizide und Pestizide und Kältemittel. Sie wird in der Kosmetik verwendet, um den pH-Wert zu regulieren und durch ihre antiseptische Eigenschaften zu verhindern, dass Mikroorganismen sich im Endprodukt vermehren. Zu synthetischen Konservierungsstoffen ist Lävulinsäure so eine natürliche Alternative pflanzlichen Ursprungs.

Synonyme:

3-Acetylpropionic acid

4-Oxovaleric acid

3-Acetylpropanoic acid        

β-Acetylpropionic acid

γ-Ketovaleric acid

IUPAC:

4-oxopentanoic acid

Artikel-Nr:

98930

EINECS:

204-649-2

Summenformel:

C5H8O3

Molare Masse:

116,12 g/mol

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Lävulinsäureethylester 99%

CAS-Nr: 539-88-8

Lävulinsäureethylester ist ein organisches Zwischenprodukt. Er enthält auf Basis grüner Biomasse eine Carbonylgruppe und eine Estergruppe. Somit weist er eine gute Reaktivität auf und kann verschiedene chemische Reaktionen wie Hydrolyse, Reduktion, Kondensation und nukleophile Addition durchführen. Daher findet Lävulinsäureethylester nicht nur in Lösungsmitteln, Duft- und Aromastoffen, Öladditiven und Weichmachern Verwendung, sondern auch als wichtiger pharmazeutischer und chemischer Rohstoff.

Synonyme:

 3-Acetylpropionic acid ethyl ester

4-Oxovaleric acid ethyl ester

3-Acetylpropanoic acid ethyl ester                                                           

β-Acetylpropionic acid ethyl ester

γ-Ketovaleric acid ethyl ester

IUPAC:

ethyl 4-oxopentanoate

Artikel-Nr:

98815

EINECS:

208-728-2

Summenformel:

C7H12O3

Molare Masse:

144,17 g/mol

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Monoethanolamin

CAS-Nr: 141-43-5

Monoethanolamin ist ein organisches Lösungsmittel. Es findet in der Farbstoffindustrie, als Zusatz in Reinigungsmitteln und Kosmetika, als Zwischenprodukt bei der Herstellung von Tensiden, in der Zellstoffindustrie, sowie als Mahlhilfsmittel bei der Herstellung von Zement Verwendung. Monoethanolamin dient als Zwischenprodukt zur Herstellung von anderen chemischen Verbindungen wie zum Beispiel 2-Mercaptothiazol, Phenylethanolamin und Ethylendiamin.

Synonyme:

Ethanolamine

2-Hydroxyethylamine

2-Hydroxyethanamine

1-Amino-2-hydroxyethane

MEA (alcohol)

IUPAC:

2-aminoethanol

Artikel-Nr:

99003

EINECS:

205-483-3

Summenformel:

C2H7NO

Molare Masse:

61,08 g/mol

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Natriumbromat

CAS-Nr: 7789-38-0

Natriumbromat ist ein organisches Zwischenprodukt und starkes Oxidationsmittel. In der organischen Chemie dient es als Bromierungsreagenz für aromatische Verbindungen. Für piezoelektische Bauelemente wird es als Einkristall verwendet.

Synonyme:

Bromic acid, sodium salt

Sodium bromate (NaBrO3)

IUPAC:

sodium;bromate

Artikel-Nr:

99897

EINECS:

232-160-4

Summenformel:

NaBrO3

Molare Masse:

150,90 g/mol

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Thioapfelsäure 97%

CAS-Nr: 70-49-5

Thioäpfelsäure ist ein organisches Zwischenprodukt. Sie wird für die Synthese von Korrosionsschutzmitteln, Bodenbegasungsmitteln, pharmazeutischen Wirkstoffen verwendet. Thioäpfelsäure dient als Aufheller bei der Metallbeschichtung und Galvanisierungsmitteln sowie als Katalysator und Stabilisator für PVC.

Synonyme:

Butanedioic acid, 2-mercapto-

Succinic acid, mercapto-

Butanedioic acid, mercapto-

2-Mercaptobutanedioic acid

Mercaptobutanedioic acid

IUPAC:

2-sulfanylbutanedioic acid

Artikel-Nr:

98196

EINECS:

200-736-4

Summenformel:

C4H6O4S

Molare Masse:

150,15 g/mol

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Thioessigsäure 98%

CAS-Nr: 507-09-5

Thioessigsäure ist ein organisches Zwischenprodukt. Sie wird bei chemischen Sythesen zur Einschleusung von Thiolgruppen im Molekül genutzt. Thioessigsäure dient zur Vernichtung von Peroxiden als Alternative zu wässrigen Reduktionsmitteln sowie zur Herstellung von Polymeren und Gummi.

Synonyme:

Acetic acid, thio-

Ethanethiolic acid

Thionoacetic acid

Monothioacetic acid

Methanecarbothiolic acid

IUPAC:

ethanethioic S-acid

Artikel-Nr:

99649

EINECS:

208-063-8

Summenformel:

C2H4OS

Molare Masse:

76,11 g/mol

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Thiosalicylsäure 97%

CAS-Nr: 147-93-3

Thiosalicylsäure ist organisches Zwischenprodukt. Sie dient als Vorprodukt des Farbstoffs Thioindigo, und wird zur Herstellung von Konservierungsmitteln verwendet. Thiosalicylsäure ist eine Vorstufe für Arzneimittel.

Synonyme:

2-Mercaptobenzoic Acid 

Salicylic acid, 2-thio-

Carboxythiophenol

Thiophenol-2-carboxylic acid

IUPAC:

2-sulfanylbenzoic acid

Artikel-Nr:

99657

EINECS:

205-704-3

Summenformel:

C7H6O2S

Molare Masse:

154,18 g/mol

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